Über zwanzig Jahre nach der berührenden Aufführung von KEIN SCHÖNER LAND am Originalschauplatz in St. Anton am Arlberg kehrt das Drama von FELIX MITTERER in neuer Form zurück: als MultiMedia-TheaterLesung.
Die Geschichte des Tourismuspioniers ING. RUDOLF GOMPERZ und seiner Verfolgung im Nationalsozialismus entfaltet sich in einem vielschichtigen Zusammenspiel aus Audioklangwelten, Bildprojektionen und Livemusik von HARRY TRIENDL, ergänzt durch ein Intro von PETER WOLF und Cello-Klänge von PETER POLZER.
Auf der Bühne erleben Sie die SpielerInnen der ARLBERGER KULTURTAGE: DANIELA BERGER, HARTWIG LADNER, KATHARINA SPISS und PEPPI SPISS.
Die Aufführung wird durch den Gemäldezyklus ZWÖLF BILDER des Künstlers PEPPI SPISS ergänzt und von der Installation RAUM DER ERINNERUNG von LISA KRABICHLER begleitet.
Im Zentrum des diesjährigen Kultursommers der ARLBERGER KULTURTAGE steht damit ein Drama über Opportunismus, Feigheit, Mitläufertum, Eigennutz und politische Verblendung im Dritten Reich – und über die bis heute wirksame Angst vor dem Fremden und Anderen.
Über zwanzig Jahre nach der berührenden Aufführung von KEIN SCHÖNER LAND am Originalschauplatz in St. Anton am Arlberg kehrt das Drama von FELIX MITTERER in neuer Form zurück: als MultiMedia-TheaterLesung.
Die Geschichte des Tourismuspioniers ING. RUDOLF GOMPERZ und seiner Verfolgung im Nationalsozialismus entfaltet sich in einem vielschichtigen Zusammenspiel aus Audioklangwelten, Bildprojektionen und Livemusik von HARRY TRIENDL, ergänzt durch ein Intro von PETER WOLF und Cello-Klänge von PETER POLZER.
Auf der Bühne erleben Sie die SpielerInnen der ARLBERGER KULTURTAGE: DANIELA BERGER, HARTWIG LADNER, KATHARINA SPISS und PEPPI SPISS.
Die Aufführung wird durch den Gemäldezyklus ZWÖLF BILDER des Künstlers PEPPI SPISS ergänzt und von der Installation RAUM DER ERINNERUNG von LISA KRABICHLER begleitet.
Im Zentrum des diesjährigen Kultursommers der ARLBERGER KULTURTAGE steht damit ein Drama über Opportunismus, Feigheit, Mitläufertum, Eigennutz und politische Verblendung im Dritten Reich – und über die bis heute wirksame Angst vor dem Fremden und Anderen.