Capri von Anna Gschnitzer
„Am liebsten würde ich dieses Bild aussaugen, einen Strohhalm reinstecken und mich daran satt trinken.“
Eine junge Autorin mit Burnout und Schreibblockade flüchtet kurzerhand in ihr eigenes Buch und begibt sich mit ihrer Mutter auf einen surrealen (Road-)Trip: nach CAPRI. Ein wilder Ritt durch transgenerationale weibliche Erschöpfung und (Care-)Arbeit beginnt. Denn die Ironie an der Erholung: Sie existiert nur der Arbeit wegen.
Leichtfüßig und wahnwitzig umkreist die Südtiroler Autorin Anna Gschnitzer Themen wie Klassismus, weibliche Für-Sorge-Pflicht und die Krankheiten unserer Zeit, zwischen dem Gefühl chronischen Deplatziert-Seins und Erschöpfung.
DAUER: 80 Minuten (ohne Pause)
Schauspiel Christina Polzer, Therese Hofmann
Regie Julia Jenewein
Ausstattung Eleni Palles
Dramaturgie Elke Hartmann
Capri von Anna Gschnitzer
„Am liebsten würde ich dieses Bild aussaugen, einen Strohhalm reinstecken und mich daran satt trinken.“
Eine junge Autorin mit Burnout und Schreibblockade flüchtet kurzerhand in ihr eigenes Buch und begibt sich mit ihrer Mutter auf einen surrealen (Road-)Trip: nach CAPRI. Ein wilder Ritt durch transgenerationale weibliche Erschöpfung und (Care-)Arbeit beginnt. Denn die Ironie an der Erholung: Sie existiert nur der Arbeit wegen.
Leichtfüßig und wahnwitzig umkreist die Südtiroler Autorin Anna Gschnitzer Themen wie Klassismus, weibliche Für-Sorge-Pflicht und die Krankheiten unserer Zeit, zwischen dem Gefühl chronischen Deplatziert-Seins und Erschöpfung.
DAUER: 80 Minuten (ohne Pause)
Schauspiel Christina Polzer, Therese Hofmann
Regie Julia Jenewein
Ausstattung Eleni Palles
Dramaturgie Elke Hartmann