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Kein leichtes Mädchen - ein käuflicher Liederabend
Theater / Musical
Theater / Musical

Kein leichtes Mädchen - ein käuflicher Liederabend

BESCHREIBUNG

Kulturorte Mieminger Plateau: Elisabeth de Roo hat 98 Interviews mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern in Deutschland und Österreich geführt, es interessierten sie die Menschen hinter diesem Beruf. Aus diesen Gesprächen entstand das Stück: 

„Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

Die gleicherweise erschütternden wie berührenden Erzählungen dieser Menschen hat de Roo in einen Monolog zusammengefasst und diesen um 13 Kunstlieder erweitert. Einzelne Berichte der Sexarbeiter*innenfließen so zu einem Handlungsstrang zusammen und geben den verwendeten Kunstliedern eine ganz eigene Bedeutung.

Es entstand die Geschichte einer jungen, alleinerziehenden und hochverschuldeten Mutter, die in der Sexarbeit eine Möglichkeit sieht, ihrer hoffnungslosen Situation zu entfliehen. Anfangs gelingt es ihr, ihrenBeruf vor ihrem privaten Umfeld zu verbergen. Doch dann stellen ihr ihre Kinder folgende Frage: „Mama, was sind Hurenkinder?“. Elisabeth de Roo verfolgt mit diesem Stück das Ziel „die Seele“ und die Verletzlichkeit der Menschen zu zeigen, die ihr ihre Geschichten erzählt haben.

Uhrzeit

Beginn: 19.09.2025 19:30 Uhr

VERANSTALTUNGSORT

Gemeindesaal Mieming
Obermieming 175, 6414 Mieming
in Google Maps anzeigen
Telefon: +4352645217

Tickets & Preise

KULTUR-FAIR-ALLE in den Kulturorten: Eintritt: € 23,00 | bis 26 Jahre: € 9,00 | ab 60 Jahre: € 2,00 Ermäßigung Das Kulturfünferl ist gültig | der Kulturpass Tirol ist gültig

Veranstalter

Kulturorte Mieminger Plateau, Gemeinde Mieming

BESCHREIBUNG

Kulturorte Mieminger Plateau: Elisabeth de Roo hat 98 Interviews mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern in Deutschland und Österreich geführt, es interessierten sie die Menschen hinter diesem Beruf. Aus diesen Gesprächen entstand das Stück: 

„Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

Die gleicherweise erschütternden wie berührenden Erzählungen dieser Menschen hat de Roo in einen Monolog zusammengefasst und diesen um 13 Kunstlieder erweitert. Einzelne Berichte der Sexarbeiter*innenfließen so zu einem Handlungsstrang zusammen und geben den verwendeten Kunstliedern eine ganz eigene Bedeutung.

Es entstand die Geschichte einer jungen, alleinerziehenden und hochverschuldeten Mutter, die in der Sexarbeit eine Möglichkeit sieht, ihrer hoffnungslosen Situation zu entfliehen. Anfangs gelingt es ihr, ihrenBeruf vor ihrem privaten Umfeld zu verbergen. Doch dann stellen ihr ihre Kinder folgende Frage: „Mama, was sind Hurenkinder?“. Elisabeth de Roo verfolgt mit diesem Stück das Ziel „die Seele“ und die Verletzlichkeit der Menschen zu zeigen, die ihr ihre Geschichten erzählt haben.