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1. Meisterkonzert, Kammerorchester Basel / Heinz Hollinger / Dmitry Smirnov
Konzerte
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1. Meisterkonzert, Kammerorchester Basel / Heinz Hollinger / Dmitry Smirnov

BESCHREIBUNG

„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ – dass dieser Ausspruch von Hermann Hesse ohne Weiteres auf den Beginn dieser neuen Meisterkonzert-Saison umgemünzt werden kann, stellt der junge Violinvirtuose Dmitry Smirnov im 1. Meisterkonzert eindrücklich unter Beweis. Als ehemaliger Akademist und Artiste étoile des Kammerorchesters Basel, begeistert der 1994 in St. Petersburg Geborene durch sein leidenschaftlich- lustvolles Spiel unter Beherrschung aller nur denkbaren technischen Schwierigkeiten.

Das in Innsbruck gespielte Programm beginnt mit der 1851 für Düsseldorf überarbeiteten Spätfassung der Symphonie Nr. 4 d-Moll von Robert Schumann. Es folgt ein Sprung ins Jahr 1853, in dem Schumann mit der Phantasie für Violine und Orchester einen Auftrag des 22 Jahre jungen Geigers Joseph Joachim erfüllte. Schließlich erklingt noch das wohl berühmteste aller symphonischen Werke des Komponisten, die „Rheinische“ in Es-Dur op. 97. Begleiten Sie die Basler auf ihrer musikalischen Reise, die sie den Fluss hinab vom Ober- bis an den Niederrhein führt.

Künstler*innen

Kammerorchester Basel

Orchester

Heinz Hollinger

Dirigent

Dmitry Smirnov

Violine

Uhrzeit

Beginn: 28.10.2025 19:30 Uhr

VERANSTALTUNGSORT

Congress - Saal Tirol
Rennweg 3, 6020 Innsbruck
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Tickets & Preise

Tickets im Onlineshop auf www.meisterkammerkonzerte.at, an der Kassa vom Haus der Musik Innsbruck, bei der Innsbruck Information und in der Ticket Gretchen App.

Veranstalter

Meister&Kammerkonzerte Innsbruck, Innsbrucker Festwochen der Alten Musik GmbH

BESCHREIBUNG

„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ – dass dieser Ausspruch von Hermann Hesse ohne Weiteres auf den Beginn dieser neuen Meisterkonzert-Saison umgemünzt werden kann, stellt der junge Violinvirtuose Dmitry Smirnov im 1. Meisterkonzert eindrücklich unter Beweis. Als ehemaliger Akademist und Artiste étoile des Kammerorchesters Basel, begeistert der 1994 in St. Petersburg Geborene durch sein leidenschaftlich- lustvolles Spiel unter Beherrschung aller nur denkbaren technischen Schwierigkeiten.

Das in Innsbruck gespielte Programm beginnt mit der 1851 für Düsseldorf überarbeiteten Spätfassung der Symphonie Nr. 4 d-Moll von Robert Schumann. Es folgt ein Sprung ins Jahr 1853, in dem Schumann mit der Phantasie für Violine und Orchester einen Auftrag des 22 Jahre jungen Geigers Joseph Joachim erfüllte. Schließlich erklingt noch das wohl berühmteste aller symphonischen Werke des Komponisten, die „Rheinische“ in Es-Dur op. 97. Begleiten Sie die Basler auf ihrer musikalischen Reise, die sie den Fluss hinab vom Ober- bis an den Niederrhein führt.

Künstler*innen

Kammerorchester Basel

Orchester

Heinz Hollinger

Dirigent

Dmitry Smirnov

Violine