Philipp Maria Rosenberg - Klavier
Florian Kolb - Bass
Lucas Johnson - Schlagzeug
Er hat das Publikum respektiert und wollte ihm gute Musik bieten, die es hören und lieben konnte, die nicht primitiv war, sondern wahr.» Diese Beschreibung, auf den heute weitgehend vergessenen Operettenkomponist Joseph Beer gemünzt, trifft auch auf den Kern der Musik von Rotwelsch zu.
Das Ensemble holt die «wahre» Musik von Beer und anderen Operettenkomponisten in die Gegenwart, indem sie sie als eine Art «Great European Songbook» zur Grundlage für die eigene Arbeit macht. Auf der Basis dieses wandlungsfähigen historischen Materials entstehen neue Stücke, in denen der unmittelbare musikalische Ausdruck im Zentrum steht.
Über den Klangfeldern bildet sich Spielraum für Improvisation, mal thematisch ungebunden, mal Melodiefragmente aufgreifend und zum Teil die Tonalität sprengend, sie subtil ins Geräuschhafte erweiternd...
Philipp Maria Rosenberg - Klavier
Florian Kolb - Bass
Lucas Johnson - Schlagzeug
Er hat das Publikum respektiert und wollte ihm gute Musik bieten, die es hören und lieben konnte, die nicht primitiv war, sondern wahr.» Diese Beschreibung, auf den heute weitgehend vergessenen Operettenkomponist Joseph Beer gemünzt, trifft auch auf den Kern der Musik von Rotwelsch zu.
Das Ensemble holt die «wahre» Musik von Beer und anderen Operettenkomponisten in die Gegenwart, indem sie sie als eine Art «Great European Songbook» zur Grundlage für die eigene Arbeit macht. Auf der Basis dieses wandlungsfähigen historischen Materials entstehen neue Stücke, in denen der unmittelbare musikalische Ausdruck im Zentrum steht.
Über den Klangfeldern bildet sich Spielraum für Improvisation, mal thematisch ungebunden, mal Melodiefragmente aufgreifend und zum Teil die Tonalität sprengend, sie subtil ins Geräuschhafte erweiternd...