![[Montagsfrühstück. Forum für strategische Langsamkeit] Das Ende der romantischen Liebe? Beatrice Frasl & Martin Peichl im Gespräch](https://processing.tt.com/image/assets.tt-com-events-production/66cee2b6c89e8a27bf28ff050ad7784ddc26087f_Mofr_.jpeg?p=eyJyZXNpemUiOnsid2lkdGgiOjczMCwiaGVpZ2h0Ijo0MTAsImZpdCI6ImNvbnRhaW4iLCJiYWNrZ3JvdW5kIjoiI2UxZThlMiJ9LCJmb3JtYXQiOiJhdmlmIn0%3D)
[Montagsfrühstück. Forum für strategische Langsamkeit] Das Ende der romantischen Liebe? Beatrice Frasl & Martin Peichl im Gespräch
BESCHREIBUNG
Moderation: Alexandra Weiss
Die Liebe: besungen und beweint, das Ziel unseres Suchens, Glücksversprechen und Lebenssinn – oder doch ein Konstrukt, das patriarchale Strukturen stützt, Abhängigkeiten schafft und Ungleichheiten fördert? Brauchen wir zeitgemäße Modelle des Zusammenlebens, andere Formen der Zuneigung? Die Kulturwissenschaftlerin, Geschlechterforscherin und Podcasterin Beatrice Frasl wirft in ihrem Buch Entromantisiert euch! Ein Weckruf (Haymon 2025) einen kritischen Blick auf die heteronormative Liebesbeziehung – und einen ganz neuen auf den Wert der Freundschaft. Den (Nicht-)Beziehungen widmet sich auch der Autor Martin Peichl immer wieder: zuletzt in seinem Roman Es sind nur wir (Haymon 2024), in dem zwei Menschen – in einer untergehenden Welt mit all ihren Verflechtungen und Verwicklungen zwischen Gesellschaft, Natur und Zivilisation – sich letztlich doch Glück und Trost sind. Moderiert wird das Gespräch von der Politikwissenschaftlerin, Gender- und Gleichstellungsexpertin Alexandra Weiss.
Eine Kooperationsveranstaltung von Literaturhaus am Inn und dem Verein Wissenschaft und Verantwortlichkeit in Zusammenarbeit mit dem Büro für Gleichstellung und Gender Studies an der Universität Innsbruck.
Uhrzeit
VERANSTALTUNGSORT
Josef-Hirn-Str. 5 / 10. Stk., 6020 Innsbruck
Tickets & Preise
BESCHREIBUNG
Moderation: Alexandra Weiss
Die Liebe: besungen und beweint, das Ziel unseres Suchens, Glücksversprechen und Lebenssinn – oder doch ein Konstrukt, das patriarchale Strukturen stützt, Abhängigkeiten schafft und Ungleichheiten fördert? Brauchen wir zeitgemäße Modelle des Zusammenlebens, andere Formen der Zuneigung? Die Kulturwissenschaftlerin, Geschlechterforscherin und Podcasterin Beatrice Frasl wirft in ihrem Buch Entromantisiert euch! Ein Weckruf (Haymon 2025) einen kritischen Blick auf die heteronormative Liebesbeziehung – und einen ganz neuen auf den Wert der Freundschaft. Den (Nicht-)Beziehungen widmet sich auch der Autor Martin Peichl immer wieder: zuletzt in seinem Roman Es sind nur wir (Haymon 2024), in dem zwei Menschen – in einer untergehenden Welt mit all ihren Verflechtungen und Verwicklungen zwischen Gesellschaft, Natur und Zivilisation – sich letztlich doch Glück und Trost sind. Moderiert wird das Gespräch von der Politikwissenschaftlerin, Gender- und Gleichstellungsexpertin Alexandra Weiss.
Eine Kooperationsveranstaltung von Literaturhaus am Inn und dem Verein Wissenschaft und Verantwortlichkeit in Zusammenarbeit mit dem Büro für Gleichstellung und Gender Studies an der Universität Innsbruck.
