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SONJA PIKART: HALB MENSCH
SONJA PIKART: HALB MENSCH
Bühne / Unterhaltung
Bühne / Unterhaltung

SONJA PIKART: HALB MENSCH

BESCHREIBUNG

Eine U- und Dystopie

Ausgezeichnet mit dem Salzburger Stier

In Kooperation mit KleinKunstHall

Ein Raum, eine Frau, ein paar Discokugelscherben. Sonja Pikart steht am Fenster und versucht dabei, seriös auszusehen. Seit vier Uhr morgens hat sie trainiert, meditiert und geräuchert – sowohl Tofu als auch böse Geister. Jetzt fragt sie sich, wie viele Weltkriege wohl schon entstanden sind, weil irgendeine Wohlfühlapp einem Faschisten gesagt hat: „Alles darf da sein. Du bist genug.“

Die Welt vor der Tür würde Sonja gerne als apokalyptischen Alptraum bezeichnen, doch eigentlich ist alles so wie immer: manches ist so furchteinflößend, dass man es verdrängen muss, aber es gibt auch NGOs, Eis und Faultierbabys. Würde sie überhaupt merken, wenn ein Punkt kommt, an dem die Stimmung kippt? Solange sie sich hier drin um ihr Kimchi kümmern kann, ist ja eigentlich alles gut. Es ist schön, gebraucht zu werden. Mit Herzenswärme ein Kohlgemüse zu nähren, das kann eine KI nämlich nicht.

Es beginnt eine fantastische Sci-Fi Reise in die eigene Seele, ein komischer Traum von einer verschlimmbesserten Welt, eine Suche nach Menschlichkeit in einer wiederverwendbaren Piñata. Halb Mensch: Eine U- und Dystopie

Anmerkung: Dieser Pressetext hat ChatGPT in den Arsch getreten

Pressestimmen

Ein edles Stück Kleinkunst. (Die Presse)

Ebenso kluges wie komisches Kabarett der obersten Spielklasse. (Falter)

Das ist große Kunst. (Süddeutsche Zeitung)

Tickets

Uhrzeit

Beginn: 11.03.2026 20:00 Uhr

VERANSTALTUNGSORT

Kulturlabor Stromboli
Krippgasse 11, 6060 Hall in Tirol
in Google Maps anzeigen
Telefon: 05223-45111

Tickets & Preise

Eintrittspreis: VVK € 25,00 | 22,00 erm. AK € 28,00 | 25,00 erm. Freie Platzwahl

BESCHREIBUNG

Eine U- und Dystopie

Ausgezeichnet mit dem Salzburger Stier

In Kooperation mit KleinKunstHall

Ein Raum, eine Frau, ein paar Discokugelscherben. Sonja Pikart steht am Fenster und versucht dabei, seriös auszusehen. Seit vier Uhr morgens hat sie trainiert, meditiert und geräuchert – sowohl Tofu als auch böse Geister. Jetzt fragt sie sich, wie viele Weltkriege wohl schon entstanden sind, weil irgendeine Wohlfühlapp einem Faschisten gesagt hat: „Alles darf da sein. Du bist genug.“

Die Welt vor der Tür würde Sonja gerne als apokalyptischen Alptraum bezeichnen, doch eigentlich ist alles so wie immer: manches ist so furchteinflößend, dass man es verdrängen muss, aber es gibt auch NGOs, Eis und Faultierbabys. Würde sie überhaupt merken, wenn ein Punkt kommt, an dem die Stimmung kippt? Solange sie sich hier drin um ihr Kimchi kümmern kann, ist ja eigentlich alles gut. Es ist schön, gebraucht zu werden. Mit Herzenswärme ein Kohlgemüse zu nähren, das kann eine KI nämlich nicht.

Es beginnt eine fantastische Sci-Fi Reise in die eigene Seele, ein komischer Traum von einer verschlimmbesserten Welt, eine Suche nach Menschlichkeit in einer wiederverwendbaren Piñata. Halb Mensch: Eine U- und Dystopie

Anmerkung: Dieser Pressetext hat ChatGPT in den Arsch getreten

Pressestimmen

Ein edles Stück Kleinkunst. (Die Presse)

Ebenso kluges wie komisches Kabarett der obersten Spielklasse. (Falter)

Das ist große Kunst. (Süddeutsche Zeitung)

Tickets