Ganz im Sinne der historisch-geografischen Bedeutung der Stadt Innsbruck als Handels- und Kulturknotenpunkt kreuzten sich etwa um die Wende der Jahre 1709 – 1710 auf eine fast diametrale Weise die Wege zweier Meister barocker Vokalmusik: Jacob Greber und Georg Friedrich Händel. Die kammermusikalisch aufspielende Akademie für Alte Musik Berlin bietet, gemeinsam mit Silvia Frigato und Mathilde Ortscheidt, der gefeierten Gewinnerin des Cesti-Wettbewerbs 2023, ein Programm mit farbigen wie virtuos-feurigen Solo- und Duokantaten dieser beiden Komponisten, deren Lebenswege einst in Innsbruck aufeinandertrafen.
Bildrechte: Lisa Lesourd
Ganz im Sinne der historisch-geografischen Bedeutung der Stadt Innsbruck als Handels- und Kulturknotenpunkt kreuzten sich etwa um die Wende der Jahre 1709 – 1710 auf eine fast diametrale Weise die Wege zweier Meister barocker Vokalmusik: Jacob Greber und Georg Friedrich Händel. Die kammermusikalisch aufspielende Akademie für Alte Musik Berlin bietet, gemeinsam mit Silvia Frigato und Mathilde Ortscheidt, der gefeierten Gewinnerin des Cesti-Wettbewerbs 2023, ein Programm mit farbigen wie virtuos-feurigen Solo- und Duokantaten dieser beiden Komponisten, deren Lebenswege einst in Innsbruck aufeinandertrafen.
Bildrechte: Lisa Lesourd