KING KONG VIVIENNE - von dreizehnterjanuar
Die menschliche Spezies ist zu ganz erstaunlichen Geistesleistungen fähig: Nach nur wenigen Jahrtausenden Entwicklungsgeschichte kommt sie auf die verrückte Idee, mal darüber nachzudenken, ob es nicht eine gute Sache wäre, der mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen ausgestatteten Hälfte ihrer Angehörigen ähnliche Rechte zuzugestehen wie dem bis dahin herrschenden und bestimmenden Rest. Ein Vorschlag, der von nicht wenigen eher murrend aufgenommen wird.
Sex und Pornografie, Lust und weiblicher Körper: Eine junge Schauspielerin erzählt von ihrem Weg zum „Frausein“ und vom Zwang zur Freiheit in einer von Heteronormativität bestimmten neoliberalen Erfahrungswelt. Beispielhaft legt sie frei, wie Frauen von ihrer eigenen Stärke als lebendige und schöpferische Wesen abgeschnitten werden und welche Strategien und Möglichkeiten des Protests sie dagegen entwickelt hat. Ein emanzipatorisches Abenteuer zwischen Essstörung und Rape Culture, zwischen männlicher Machtpose und dem Willen zur Selbstbefreiung.
STELLA*23 Preis-Gewinner:innen in der Kategorie "Herausragende Produktion für Jugendliche"
Mit: VIVIENNE CAUSEMANN
Regie: FANNY BRUNNER
Bühne & Kostüm: FANNY BRUNNER
Songs und Musik: JAN PREISSLER
Dramaturgie: ANDREAS HUTTER
Infos & Tickets: www.theater-praesent.at
KING KONG VIVIENNE - von dreizehnterjanuar
Die menschliche Spezies ist zu ganz erstaunlichen Geistesleistungen fähig: Nach nur wenigen Jahrtausenden Entwicklungsgeschichte kommt sie auf die verrückte Idee, mal darüber nachzudenken, ob es nicht eine gute Sache wäre, der mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen ausgestatteten Hälfte ihrer Angehörigen ähnliche Rechte zuzugestehen wie dem bis dahin herrschenden und bestimmenden Rest. Ein Vorschlag, der von nicht wenigen eher murrend aufgenommen wird.
Sex und Pornografie, Lust und weiblicher Körper: Eine junge Schauspielerin erzählt von ihrem Weg zum „Frausein“ und vom Zwang zur Freiheit in einer von Heteronormativität bestimmten neoliberalen Erfahrungswelt. Beispielhaft legt sie frei, wie Frauen von ihrer eigenen Stärke als lebendige und schöpferische Wesen abgeschnitten werden und welche Strategien und Möglichkeiten des Protests sie dagegen entwickelt hat. Ein emanzipatorisches Abenteuer zwischen Essstörung und Rape Culture, zwischen männlicher Machtpose und dem Willen zur Selbstbefreiung.
STELLA*23 Preis-Gewinner:innen in der Kategorie "Herausragende Produktion für Jugendliche"
Mit: VIVIENNE CAUSEMANN
Regie: FANNY BRUNNER
Bühne & Kostüm: FANNY BRUNNER
Songs und Musik: JAN PREISSLER
Dramaturgie: ANDREAS HUTTER
Infos & Tickets: www.theater-praesent.at