Wie nehmen Frauen sich selbst wahr? Und wie werden sie in einer Gesellschaft gesehen, die von patriarchalen Strukturen geprägt ist? Diese Fragen stehen im Zentrum der Gruppenausstellung "I am my own muse", die verschiedene künstlerische Positionen vereint. Die präsentierten Werke hinterfragen tradierte Rollenbilder, brechen mit stereotypen Vorstellungen und setzen sich mit gesellschaftlichen Normen auseinander. Mit einer starken, selbstbewussten Bildsprache thematisieren die Künstlerinnen nicht nur die Konstruktion von Weiblichkeit, sondern auch die Sichtbarkeit von Frauen in der Kunstwelt. Dabei werden oft tabuisierte Themen aufgegriffen, um neue Perspektiven auf das Frausein zu eröffnen und gängige Narrative zu hinterfragen.
Mit Arbeiten von Elina Brotherus, Sevda Chkoutova, Christine Lederer, Bianca Lugmayr, Addie Wagenknecht, Janine Weger & Sascha Alexandra Zaitseva
© Sevda Chkoutova, Tag 7 - müde, 2020, Foto: Reinhard Muxel
Wie nehmen Frauen sich selbst wahr? Und wie werden sie in einer Gesellschaft gesehen, die von patriarchalen Strukturen geprägt ist? Diese Fragen stehen im Zentrum der Gruppenausstellung "I am my own muse", die verschiedene künstlerische Positionen vereint. Die präsentierten Werke hinterfragen tradierte Rollenbilder, brechen mit stereotypen Vorstellungen und setzen sich mit gesellschaftlichen Normen auseinander. Mit einer starken, selbstbewussten Bildsprache thematisieren die Künstlerinnen nicht nur die Konstruktion von Weiblichkeit, sondern auch die Sichtbarkeit von Frauen in der Kunstwelt. Dabei werden oft tabuisierte Themen aufgegriffen, um neue Perspektiven auf das Frausein zu eröffnen und gängige Narrative zu hinterfragen.
Mit Arbeiten von Elina Brotherus, Sevda Chkoutova, Christine Lederer, Bianca Lugmayr, Addie Wagenknecht, Janine Weger & Sascha Alexandra Zaitseva
© Sevda Chkoutova, Tag 7 - müde, 2020, Foto: Reinhard Muxel