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7. Symphoniekonzert - Kontraste
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7. Symphoniekonzert - Kontraste

BESCHREIBUNG

Mit Brittens Simple Symphony wird das Konzert von den Streicher:innen des TSOI eröffnet. Die «Einfache Sinfonie», eine Retrospektive auf Brittens eigene Kompositionen aus Kinderzeiten, entfaltet sich zu einem facettenreichen Musikstück voller Witz und Raffinesse. Auch der renommierte Tiroler Komponist Johannes Maria Staud wirft in Segue gewissermaßen einen Blick zurück. Aus den zunächst sehr vertraut wirkenden Klängen à la Mozart entwickelt sich jedoch etwas völlig Eigenes. Staud spielt dabei mit Erwartungshaltungen, Formen und Klangfarben und erschafft eine Musik, die Vergangenheit und Gegenwart auf faszinierende Weise verbindet.

Interpretiert wird das Werk von der Innsbruckerin Valerie Fritz. Die junge Cellistin, die für ihre Experimentierfreude bekannt ist, trat in der Vergangenheit bereits bei Festivals wie den Salzburger Festspielen oder den Klangspuren Schwaz auf, in der Saison 25/26 wird sie als ECHO Rising Star in den prestigeträchtigsten Konzerthäusern Europas zu hören sein.

Als Kontrast folgt schließlich Mozart in Reinform! Mit seiner letzten Sinfonie, der «Jupiter»-Sinfonie – modern für die damalige Zeit und zeitlos in ihrer Wirkung – landete er einmal mehr einen Geniestreich.

Ein Abend, der nicht nur zwei Tiroler Talente, sondern auch Gegensätze vereint und eine aufregend neue Sicht auf Bekanntes offenbart.

Uhrzeit

Beginn: 07.05.2026 20:00 – Ende: 07.05.2026 23:00

VERANSTALTUNGSORT

Congress Innsbruck, Saal Tirol
Rennweg 3, 6020 Innsbruck
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Tickets & Preise

Veranstalter

Tiroler Landestheater und Orchester GmbH Innsbruck

BESCHREIBUNG

Mit Brittens Simple Symphony wird das Konzert von den Streicher:innen des TSOI eröffnet. Die «Einfache Sinfonie», eine Retrospektive auf Brittens eigene Kompositionen aus Kinderzeiten, entfaltet sich zu einem facettenreichen Musikstück voller Witz und Raffinesse. Auch der renommierte Tiroler Komponist Johannes Maria Staud wirft in Segue gewissermaßen einen Blick zurück. Aus den zunächst sehr vertraut wirkenden Klängen à la Mozart entwickelt sich jedoch etwas völlig Eigenes. Staud spielt dabei mit Erwartungshaltungen, Formen und Klangfarben und erschafft eine Musik, die Vergangenheit und Gegenwart auf faszinierende Weise verbindet.

Interpretiert wird das Werk von der Innsbruckerin Valerie Fritz. Die junge Cellistin, die für ihre Experimentierfreude bekannt ist, trat in der Vergangenheit bereits bei Festivals wie den Salzburger Festspielen oder den Klangspuren Schwaz auf, in der Saison 25/26 wird sie als ECHO Rising Star in den prestigeträchtigsten Konzerthäusern Europas zu hören sein.

Als Kontrast folgt schließlich Mozart in Reinform! Mit seiner letzten Sinfonie, der «Jupiter»-Sinfonie – modern für die damalige Zeit und zeitlos in ihrer Wirkung – landete er einmal mehr einen Geniestreich.

Ein Abend, der nicht nur zwei Tiroler Talente, sondern auch Gegensätze vereint und eine aufregend neue Sicht auf Bekanntes offenbart.