Eine Koproduktion von Dekadenz Brixen und Theater praesent Innsbruck
Sexarbeit – Arbeit oder Ausbeutung? Emanzipation oder Erniedrigung? Freiheit oder Zwang?
Drei Schauspielerinnen stürzen sich kopfüber ins Rotlichtmilieu – irgendwo zwischen Poledance und Stammtischparole, zwischen historischer Anekdote und feministischer Grundsatzdiskussion. Es wird gestritten, gegoogelt, gelacht – und nicht selten gezweifelt. Denn wenn es um Sexarbeit geht, haben plötzlich alle eine Meinung. Aber wer hat eigentlich Erfahrung? Und wer hat das Recht, laut zu werden?
Zwischen absurder Preisliste und kluger Analyse, zwischen Porno-Sax und Paragraphenwirrwarr demaskiert SEX.WORK die vorherrschende Doppelmoral – und tastet sich mit Witz und Wut an ein Thema heran, das gern verdrängt wird.
Dass hier ein Nord- und ein Südtiroler Theater gemeinsam auf der Bühne stehen, ist kein Zufall: Zwischen Österreich und Italien verläuft nicht nur eine Landesgrenze, sondern auch ein juristischer Graben – besonders, wenn es um die Rechte von Sexarbeitenden geht. Doch eines ist beiderseits klar: Gute Arbeitsbedingungen sehen anders aus.
SEX.WORK ist keine Peepshow. Kein Voyeurismus. Kein Mitleidsdrama. Keine moralische Belehrung. Es ist ein kluger, wuchtiger und überraschend witziger Theaterabend, der aufrüttelt, Fragen stellt – und Klischees entkleidet.
Entwicklung & Co Regie: Elke Hartmann & Michaela Senn
Schauspiel: Juliana Haider, Sabine Ladurner & Wiltrud Stieger
Bühne & Kostüme: Ursula Tavella
Recherche & Text: Lia Sudermann
Abendspielleitung: Maria Wassermann
Produktionsleitung Brixen: Anna Heiss
Presse: Julia Jenewein, Anna Heiss
Lichtdesign: Barbara Alt, Jonas Mayr & Werner Lanz
Technik: André Niederkofler
Foto: Alena Klinger
PREMIERE FR 27. September 2025
VORSTELLUNGEN MI 01.I DO 02. I FR 03. I FR 10. I DI 14. I MI 15. I DO 16. I DO 23.* I FR 24. Oktober 2025, jeweils 20 Uhr
*Achtung SPECIAL: Am 23.10. gibt es eine Zusatzvorstellung am Vormittag um 10 Uhr!
Eine Koproduktion von Dekadenz Brixen und Theater praesent Innsbruck
Sexarbeit – Arbeit oder Ausbeutung? Emanzipation oder Erniedrigung? Freiheit oder Zwang?
Drei Schauspielerinnen stürzen sich kopfüber ins Rotlichtmilieu – irgendwo zwischen Poledance und Stammtischparole, zwischen historischer Anekdote und feministischer Grundsatzdiskussion. Es wird gestritten, gegoogelt, gelacht – und nicht selten gezweifelt. Denn wenn es um Sexarbeit geht, haben plötzlich alle eine Meinung. Aber wer hat eigentlich Erfahrung? Und wer hat das Recht, laut zu werden?
Zwischen absurder Preisliste und kluger Analyse, zwischen Porno-Sax und Paragraphenwirrwarr demaskiert SEX.WORK die vorherrschende Doppelmoral – und tastet sich mit Witz und Wut an ein Thema heran, das gern verdrängt wird.
Dass hier ein Nord- und ein Südtiroler Theater gemeinsam auf der Bühne stehen, ist kein Zufall: Zwischen Österreich und Italien verläuft nicht nur eine Landesgrenze, sondern auch ein juristischer Graben – besonders, wenn es um die Rechte von Sexarbeitenden geht. Doch eines ist beiderseits klar: Gute Arbeitsbedingungen sehen anders aus.
SEX.WORK ist keine Peepshow. Kein Voyeurismus. Kein Mitleidsdrama. Keine moralische Belehrung. Es ist ein kluger, wuchtiger und überraschend witziger Theaterabend, der aufrüttelt, Fragen stellt – und Klischees entkleidet.
Entwicklung & Co Regie: Elke Hartmann & Michaela Senn
Schauspiel: Juliana Haider, Sabine Ladurner & Wiltrud Stieger
Bühne & Kostüme: Ursula Tavella
Recherche & Text: Lia Sudermann
Abendspielleitung: Maria Wassermann
Produktionsleitung Brixen: Anna Heiss
Presse: Julia Jenewein, Anna Heiss
Lichtdesign: Barbara Alt, Jonas Mayr & Werner Lanz
Technik: André Niederkofler
Foto: Alena Klinger
PREMIERE FR 27. September 2025
VORSTELLUNGEN MI 01.I DO 02. I FR 03. I FR 10. I DI 14. I MI 15. I DO 16. I DO 23.* I FR 24. Oktober 2025, jeweils 20 Uhr
*Achtung SPECIAL: Am 23.10. gibt es eine Zusatzvorstellung am Vormittag um 10 Uhr!