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Anna Rottensteiner „Mutterbande“
Poetry / Lesung
Poetry / Lesung

Anna Rottensteiner „Mutterbande“

BESCHREIBUNG

Ada, Toni, Betti, Tricy – Innsbruck, Bozen, Ala, Tarrenz: Ein Jahrhundert und seine Verwerfungen spiegeln sich in den Erzählungen von Frauen, deren Leben von den Entscheidungen anderer geprägt wurden. Weggehen, weggegeben werden, nie dazugehören; so unterschiedlich ihre Schicksale und die Welten sind, verbindet sie doch das Fremd-Sein und die Sehnsucht nach Rückkehr und Zugehörigkeit. Auch die Geschichte von Louise Straus-Ernst, der ersten Frau des surrealistischen Malers Max Ernst und von Maja, ihrer Bediensteten und Vertrauten, wird erzählt. Dabei fügen sich Imagination, Fakten und Fiktion wie von Geisterhand ineinander.

Anna Rottensteiner gibt in ihrem dritten Roman Mutterbande (Edition Laurin 2025) jenen eine Stimme, die weder hier noch dort dazu gehör(t)en, auf der Suche nach einer Sprache, die das Dazwischen-Sein als Utopie zu skizzieren vermag.

Anna Rottensteiner, 1962 in Bozen geboren, Studium der Germanistik und Slawistik in Innsbruck, in unterschiedlichen Funktionen als Literaturvermittlerin tätig, leitete von 2003-2022 das Literaturhaus am Inn. Jüngster Roman Nur ein Wimpernschlag (edition laurin 2016)

Moderation: Gabriele Wild

Uhrzeit

Beginn: 10.10.2025 19:00 Uhr

VERANSTALTUNGSORT

Literaturhaus am Inn
Josef-Hirn-Str. 5 / 10. Stk., 6020 Innsbruck

Tickets & Preise

Eintritt frei

BESCHREIBUNG

Ada, Toni, Betti, Tricy – Innsbruck, Bozen, Ala, Tarrenz: Ein Jahrhundert und seine Verwerfungen spiegeln sich in den Erzählungen von Frauen, deren Leben von den Entscheidungen anderer geprägt wurden. Weggehen, weggegeben werden, nie dazugehören; so unterschiedlich ihre Schicksale und die Welten sind, verbindet sie doch das Fremd-Sein und die Sehnsucht nach Rückkehr und Zugehörigkeit. Auch die Geschichte von Louise Straus-Ernst, der ersten Frau des surrealistischen Malers Max Ernst und von Maja, ihrer Bediensteten und Vertrauten, wird erzählt. Dabei fügen sich Imagination, Fakten und Fiktion wie von Geisterhand ineinander.

Anna Rottensteiner gibt in ihrem dritten Roman Mutterbande (Edition Laurin 2025) jenen eine Stimme, die weder hier noch dort dazu gehör(t)en, auf der Suche nach einer Sprache, die das Dazwischen-Sein als Utopie zu skizzieren vermag.

Anna Rottensteiner, 1962 in Bozen geboren, Studium der Germanistik und Slawistik in Innsbruck, in unterschiedlichen Funktionen als Literaturvermittlerin tätig, leitete von 2003-2022 das Literaturhaus am Inn. Jüngster Roman Nur ein Wimpernschlag (edition laurin 2016)

Moderation: Gabriele Wild