MELANIE THÖNI
Madler, `s isch Zeit
Ausstellung: 14.11.25 – 10.01.2026
Vernissage: Do, 13. November, 19 Uhr
Städtische Galerie Theodor von Hörmann, Stadtplatz 11, Imst
Es heißt, Geschichte wiederholt sich – doch selten mit denselben Gesichtern.
In ihrer Ausstellung „Madler, ’s isch Zeit“ zeigt Melanie Thöni Frauen, wie man sie zu kennen glaubt: aus alten Fotografien, Erinnerungen und Gemälden, deren Blickrichtungen lange von männlichen Perspektiven bestimmt waren. Doch in Thönis Arbeiten ist etwas anders. Die Frauen blicken zurück. Ihre Präsenz erzählt von einem Alltag, der mehr ist als bloßes Beiwerk zur großen Erzählung.
Mit feinem Gespür für Komposition und Symbolik führt Thöni bekannte Bildformen in eine neue Lesart. Zwischen Gegenwart und Überlieferung entsteht ein Raum, in dem aus Betrachtung Begegnung wird – und aus dem Motiv ein Subjekt. Der Titel „Madler, ’s isch Zeit“ ruft nicht, er erinnert: Die Zeit ist nicht vergangen. Sie ist da. Und sie gehört nicht nur den Lauten.
Geboren 1998 in Zams, Tirol, lebt und arbeitet Melanie Thöni als Malerin in Wien.
In ihrer Kunst verbindet sie Herkunft, Identität und Gegenwart. Sie gehört zu einer jungen Generation von Künstler:innen, die Farbe und Form neu denken – und zugleich an die Bildsprache der nordalpinen Kunsttradition anknüpfen.
Rahmenprogramm zur Ausstellung
Lesung: Fr, 21.11.2025, 19 Uhr mit wortraum - plattform für oberländer autorInnen>
Finissage: Sa, 10.01.2026, 14 – 18 Uhr, die Künstlerin ist anwesend
MELANIE THÖNI
Madler, `s isch Zeit
Ausstellung: 14.11.25 – 10.01.2026
Vernissage: Do, 13. November, 19 Uhr
Städtische Galerie Theodor von Hörmann, Stadtplatz 11, Imst
Es heißt, Geschichte wiederholt sich – doch selten mit denselben Gesichtern.
In ihrer Ausstellung „Madler, ’s isch Zeit“ zeigt Melanie Thöni Frauen, wie man sie zu kennen glaubt: aus alten Fotografien, Erinnerungen und Gemälden, deren Blickrichtungen lange von männlichen Perspektiven bestimmt waren. Doch in Thönis Arbeiten ist etwas anders. Die Frauen blicken zurück. Ihre Präsenz erzählt von einem Alltag, der mehr ist als bloßes Beiwerk zur großen Erzählung.
Mit feinem Gespür für Komposition und Symbolik führt Thöni bekannte Bildformen in eine neue Lesart. Zwischen Gegenwart und Überlieferung entsteht ein Raum, in dem aus Betrachtung Begegnung wird – und aus dem Motiv ein Subjekt. Der Titel „Madler, ’s isch Zeit“ ruft nicht, er erinnert: Die Zeit ist nicht vergangen. Sie ist da. Und sie gehört nicht nur den Lauten.
Geboren 1998 in Zams, Tirol, lebt und arbeitet Melanie Thöni als Malerin in Wien.
In ihrer Kunst verbindet sie Herkunft, Identität und Gegenwart. Sie gehört zu einer jungen Generation von Künstler:innen, die Farbe und Form neu denken – und zugleich an die Bildsprache der nordalpinen Kunsttradition anknüpfen.
Rahmenprogramm zur Ausstellung
Lesung: Fr, 21.11.2025, 19 Uhr mit wortraum - plattform für oberländer autorInnen>
Finissage: Sa, 10.01.2026, 14 – 18 Uhr, die Künstlerin ist anwesend