Wir dürfen Sie und Ihre Freunde sehr herzlich zur Vernissage der Ausstellung
HILDE GOLDSCHMIDT
Zwischen Kokoschka, Exil und Kitzbühel
am Samstag, dem 18.10.2025 von 11 bis 13 Uhr einladen.
Hilde Goldschmidt wurde 1897 in Leipzig geboren und studierte an der
Akademie der bildenden Künste in Leipzig als auch
an der Kunstakademie in Dresden als Meisterschülerin bei Oskar Kokoschka.
1933 übersiedelte sie nach Kitzbühel, wo sie, unterbrochen durch das,
dem nationalsozialistischen Terror geschuldete Exil in England,
bis zu ihrem Lebensende wohnte und arbeitete.
Kokoschka wurde für die Künstlerin zu ihrem wichtigsten Mentor.
„Der Weg hat wohl damals begonnen, als Kokoschka mir vorschlug, ein Tagebuch zu zeichnen … von dem,
was ich sah, erinnerte und was mich bewegte.
Es war dies die anregendste Erziehung, die Mängel an Beobachtungen und Konzeption
selbst zu erkennen und die eigene Initiative zu wecken, diese zu überwinden.“
Eine der ersten Einzelausstellungen wurde 1934 in der Galerie Würthle in Wien gezeigt,
zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen folgten in Amerika, Deutschland,
England, Israel, Italien, Österreich und der Schweiz.
Die Ausstellung ist bis 15.11.2025 zu sehen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Öffnungszeiten:
MO - FR: 10 - 13 und 14 - 18 Uhr
SA: 10 - 13 Uhr
Bild: Hilde Goldschmidt - Atelierstillleben - 1969 - Wachskreide auf Papier - 63 x 45 cm (©Watzek)
Wir dürfen Sie und Ihre Freunde sehr herzlich zur Vernissage der Ausstellung
HILDE GOLDSCHMIDT
Zwischen Kokoschka, Exil und Kitzbühel
am Samstag, dem 18.10.2025 von 11 bis 13 Uhr einladen.
Hilde Goldschmidt wurde 1897 in Leipzig geboren und studierte an der
Akademie der bildenden Künste in Leipzig als auch
an der Kunstakademie in Dresden als Meisterschülerin bei Oskar Kokoschka.
1933 übersiedelte sie nach Kitzbühel, wo sie, unterbrochen durch das,
dem nationalsozialistischen Terror geschuldete Exil in England,
bis zu ihrem Lebensende wohnte und arbeitete.
Kokoschka wurde für die Künstlerin zu ihrem wichtigsten Mentor.
„Der Weg hat wohl damals begonnen, als Kokoschka mir vorschlug, ein Tagebuch zu zeichnen … von dem,
was ich sah, erinnerte und was mich bewegte.
Es war dies die anregendste Erziehung, die Mängel an Beobachtungen und Konzeption
selbst zu erkennen und die eigene Initiative zu wecken, diese zu überwinden.“
Eine der ersten Einzelausstellungen wurde 1934 in der Galerie Würthle in Wien gezeigt,
zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen folgten in Amerika, Deutschland,
England, Israel, Italien, Österreich und der Schweiz.
Die Ausstellung ist bis 15.11.2025 zu sehen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Öffnungszeiten:
MO - FR: 10 - 13 und 14 - 18 Uhr
SA: 10 - 13 Uhr
Bild: Hilde Goldschmidt - Atelierstillleben - 1969 - Wachskreide auf Papier - 63 x 45 cm (©Watzek)