„Maria Callas war die größte Tragödin der Operngeschichte. Mit perfekter Technik, glühender Intensität und dramatischer Wucht. Und als Mensch eine einsame Seele – immer auf der Suche nach Glück, Liebe und Geborgenheit. Die neue Biografie Maria Callas. Die Stimme der Leidenschaft von Eva Gesine Baur erzählt vom Drama ihres Lebens“, schrieb der Bayerische Rundfunk anlässlich des Erscheinens des Buches.
Jonas Kaufmann widmet der legendären Sängerin einen besonderen Abend: Die wunderbare Schauspielerin Caroline Peters liest aus der fesselnden Callas-Biografie von Eva Gesine Baur. Die musikalische Gestaltung übernimmt die bei Erls Publikum bestens bekannte Bratschistin Mariko Hara, begleitet von Opernexpertin Sarah Tysman. Berühmte Arien aus Opern wie Samson et Dalila, Lucia di Lammermoor und Tosca erklingen in kunstvollen Paraphrasen für Viola und Klavier. Unmöglich dabei, die einzigartige Stimme der Callas nachzuahmen - aber sie im Zusammenklang mit den packenden Abschnitten aus ihrer leidvollen Biographie zu assoziieren und damit Musik, Leben und Person in dieser Symbiose näher zu kommen, das bietet dieser Vormittag im Festspielhaus mit Sicherheit.
Lesung aus: Eva Gesine Baur, „Maria Callas. Die Stimme der Leidenschaft“, Verlag C.H.Beck, München, 2024
„Maria Callas war die größte Tragödin der Operngeschichte. Mit perfekter Technik, glühender Intensität und dramatischer Wucht. Und als Mensch eine einsame Seele – immer auf der Suche nach Glück, Liebe und Geborgenheit. Die neue Biografie Maria Callas. Die Stimme der Leidenschaft von Eva Gesine Baur erzählt vom Drama ihres Lebens“, schrieb der Bayerische Rundfunk anlässlich des Erscheinens des Buches.
Jonas Kaufmann widmet der legendären Sängerin einen besonderen Abend: Die wunderbare Schauspielerin Caroline Peters liest aus der fesselnden Callas-Biografie von Eva Gesine Baur. Die musikalische Gestaltung übernimmt die bei Erls Publikum bestens bekannte Bratschistin Mariko Hara, begleitet von Opernexpertin Sarah Tysman. Berühmte Arien aus Opern wie Samson et Dalila, Lucia di Lammermoor und Tosca erklingen in kunstvollen Paraphrasen für Viola und Klavier. Unmöglich dabei, die einzigartige Stimme der Callas nachzuahmen - aber sie im Zusammenklang mit den packenden Abschnitten aus ihrer leidvollen Biographie zu assoziieren und damit Musik, Leben und Person in dieser Symbiose näher zu kommen, das bietet dieser Vormittag im Festspielhaus mit Sicherheit.
Lesung aus: Eva Gesine Baur, „Maria Callas. Die Stimme der Leidenschaft“, Verlag C.H.Beck, München, 2024