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STROMBOLI-KINODINNER: (K)EINEN TON SAGEN
STROMBOLI-KINODINNER: (K)EINEN TON SAGEN
Bühne / Unterhaltung
Bühne / Unterhaltung

STROMBOLI-KINODINNER: (K)EINEN TON SAGEN

BESCHREIBUNG

Vulkanische Movie-Night mit kulinarischer Unterlage

Eine Kooperation mit Leokino, musik+ und StoP -Stadtteile ohne Partnergewalt.

(K)einen Ton sagen – sexueller Missbrauch in Nord-und Südtirol

Film ab: Der Kulturvulkan verwandelt sich wieder in einen Kinosaal. In Kooperation mit dem gemeinnützigen Projekt StoP – Stadteile ohne PartnergewaltLeokino und musik+ zeigen wir in vulkanischer Atmosphäre einen Film, der leider nichts von seiner bedrückenden Aktualität verloren hat. An diesem Abend wird es auch die Möglichkeit geben sich am Infotisch des Projektes StoP über die Zivilcourage und die Ziele des Projektes zu informieren.

Zusätzlich zur cineastischen Unterhaltung darf man sich auch auf kulinarische Genüsse vom Team vom Flüchtlingsheim Kleinvolderberg freuen. Das Stromboli öffnet an den Kinoabenden um 19.00 Uhr, damit vor dem Filmstart um 20 Uhr noch gemütlich gegessen werden kann.

(K)einen Ton sagen – sexueller Missbrauch in Nord-und Südtirol

Regisseur: Georg Lembergh

Produktion: Albolina Film, 2024

Der Dokumentarfilm von Georg Lembergh-„(K)einen Ton sagen–Missbrauch in Nord-und Südtirol“-beleuchtet das Thema sexualisierte Gewalt.

Mit großem Mut sprechen vier Frauen aus Nord-und Südtirol über ihren sexuellen Missbrauch: Der Dokumentarfilm zeigt, dass sexualisierte Gewalt und Missbrauch überall stattfindet–im Sport, in der Kirche, im privaten Umfeld. Behutsam folgt der Regisseur den einzelnen Schilderungen übertraumatisierende Erlebnisse, Scham und Sprachlosigkeit und beschreibt zugleich, mit welcher Widerstandskraft und Würde die Betroffenen sich ein Leben nach dem Missbrauch zurückerkämpfen. Mit großer erzählerischer Sensibilität dokumentiert der Film Wege zurück in ein selbstbestimmtes Leben–gegen tief verwurzelte Tabus und institutionelle Widerstände.

„(K)einen Ton sagen“ ist ein Statement gegen das Wegsehen–und für eine neue Gesprächskultur.

Österreich und Italien 2024 I 93 Minuten I FSK 14 (Triggerwarnung: der Film enthält explizite Schilderungen sexueller Gewalt)

Einlass und Dinner: 19.00 Uhr | Filmstart: 20.00 Uhr

TICKETS

Uhrzeit

Beginn: 19.11.2025 20:00 Uhr

VERANSTALTUNGSORT

Kulturlabor Stromboli
Krippgasse 11, 6060 Hall in Tirol
in Google Maps anzeigen
Telefon: 05223-45111

Tickets & Preise

Eintrittspreis: Regulär: € 11,00 Für alle unter 25: € 9,00 Freie Platzwahl

BESCHREIBUNG

Vulkanische Movie-Night mit kulinarischer Unterlage

Eine Kooperation mit Leokino, musik+ und StoP -Stadtteile ohne Partnergewalt.

(K)einen Ton sagen – sexueller Missbrauch in Nord-und Südtirol

Film ab: Der Kulturvulkan verwandelt sich wieder in einen Kinosaal. In Kooperation mit dem gemeinnützigen Projekt StoP – Stadteile ohne PartnergewaltLeokino und musik+ zeigen wir in vulkanischer Atmosphäre einen Film, der leider nichts von seiner bedrückenden Aktualität verloren hat. An diesem Abend wird es auch die Möglichkeit geben sich am Infotisch des Projektes StoP über die Zivilcourage und die Ziele des Projektes zu informieren.

Zusätzlich zur cineastischen Unterhaltung darf man sich auch auf kulinarische Genüsse vom Team vom Flüchtlingsheim Kleinvolderberg freuen. Das Stromboli öffnet an den Kinoabenden um 19.00 Uhr, damit vor dem Filmstart um 20 Uhr noch gemütlich gegessen werden kann.

(K)einen Ton sagen – sexueller Missbrauch in Nord-und Südtirol

Regisseur: Georg Lembergh

Produktion: Albolina Film, 2024

Der Dokumentarfilm von Georg Lembergh-„(K)einen Ton sagen–Missbrauch in Nord-und Südtirol“-beleuchtet das Thema sexualisierte Gewalt.

Mit großem Mut sprechen vier Frauen aus Nord-und Südtirol über ihren sexuellen Missbrauch: Der Dokumentarfilm zeigt, dass sexualisierte Gewalt und Missbrauch überall stattfindet–im Sport, in der Kirche, im privaten Umfeld. Behutsam folgt der Regisseur den einzelnen Schilderungen übertraumatisierende Erlebnisse, Scham und Sprachlosigkeit und beschreibt zugleich, mit welcher Widerstandskraft und Würde die Betroffenen sich ein Leben nach dem Missbrauch zurückerkämpfen. Mit großer erzählerischer Sensibilität dokumentiert der Film Wege zurück in ein selbstbestimmtes Leben–gegen tief verwurzelte Tabus und institutionelle Widerstände.

„(K)einen Ton sagen“ ist ein Statement gegen das Wegsehen–und für eine neue Gesprächskultur.

Österreich und Italien 2024 I 93 Minuten I FSK 14 (Triggerwarnung: der Film enthält explizite Schilderungen sexueller Gewalt)

Einlass und Dinner: 19.00 Uhr | Filmstart: 20.00 Uhr

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