Eine Stück über eine Heimkehr, ohne Heimat. Über das fremd sein ohne Zugehörigkeit. Über den Verlust von Identität. Übers allein sein.
Beckmann kehrt nach drei Jahren Kriegsgefangenschaft zurück; körperlich sowie seelisch schwer gezeichnet. Zu Hause erfährt er, dass seine Frau nun einen anderen Mann an ihrer Seite hat. Nach einem erfolglosen Selbstmordversuch sucht Beckmann in einer Art Alptraumreise nun seinen Platz in dieser Gesellschaft – doch niemand hilft ihm. Immer wieder wird er verwiesen, immer wieder bleibt er draußen vor der Tür stehen – ausgeschlossen, überflüssig, ungeliebt.
Eine Stück über eine Heimkehr, ohne Heimat. Über das fremd sein ohne Zugehörigkeit. Über den Verlust von Identität. Übers allein sein.
Beckmann kehrt nach drei Jahren Kriegsgefangenschaft zurück; körperlich sowie seelisch schwer gezeichnet. Zu Hause erfährt er, dass seine Frau nun einen anderen Mann an ihrer Seite hat. Nach einem erfolglosen Selbstmordversuch sucht Beckmann in einer Art Alptraumreise nun seinen Platz in dieser Gesellschaft – doch niemand hilft ihm. Immer wieder wird er verwiesen, immer wieder bleibt er draußen vor der Tür stehen – ausgeschlossen, überflüssig, ungeliebt.