Festival Dolomiten «GlücksFälle»
BESCHREIBUNG
SINFONIEKONZERT
Sonntag, 22. März 2026 | 18 Uhr | Gustav-Mahler-Saal
Landesjugendorchester Südtirol
Benjamin Schmid, Violine
Edwin Cáceres-Peñuela, Dirigent
Programm:
G. Verdi: Ouverture zu La Traviata
N. Paganini: Violinkonzert Nr. 2 op.7, B-Dur
M. Schmidhammer: Big Bang (Uraufführung)
J. Sibelius: aus der Karelia Suite op.11, 1. Intermezzo, 3.Alla marcia
J. Sibelius: Finlandia op. 26
Frisch, charmant und voller Feuer: Das 2024 neugegründete LJOS mischt die lokale Musikwelt erfreulich auf! Unter der meisterhaften Leitung von Edwin Cáceres-Peñuela vereinen sich hier jugendliche Fantasie mit ernsthafter Haltung und weltoffen mehrsprachigem Flair. Bereits die ersten Konzerte sorgten für ein jubelndes Publikum und begeisterte Kritik. Nach Toblach kommt das Orchester mit zwei Glücksfällen im Gepäck: Zum einen Benjamin Schmid, ein Geiger mit unvergleichlichem musikalischen Profil und zum anderen das farbenreiche Werk «Big Bang», das jüngste Opus des Südtiroler Komponisten Mathias Schmidhammer, das in dieser Konzertserie zur Uraufführung gelangt.
In Kooperation mit der Landesmusikschuldirektion und MUSIK MERAN
Violine: Benjamin Schmid
Dirigent: Edwin Cáceres-Peñuela
55 min (20 min Pause) 45 min
In Kooperation mit der Landemusikschuldirektion und MUSIK MERAN
Uhrzeit
VERANSTALTUNGSORT
Dolomitenstraße 41, 39034 Toblach
Tickets & Preise
BESCHREIBUNG
SINFONIEKONZERT
Sonntag, 22. März 2026 | 18 Uhr | Gustav-Mahler-Saal
Landesjugendorchester Südtirol
Benjamin Schmid, Violine
Edwin Cáceres-Peñuela, Dirigent
Programm:
G. Verdi: Ouverture zu La Traviata
N. Paganini: Violinkonzert Nr. 2 op.7, B-Dur
M. Schmidhammer: Big Bang (Uraufführung)
J. Sibelius: aus der Karelia Suite op.11, 1. Intermezzo, 3.Alla marcia
J. Sibelius: Finlandia op. 26
Frisch, charmant und voller Feuer: Das 2024 neugegründete LJOS mischt die lokale Musikwelt erfreulich auf! Unter der meisterhaften Leitung von Edwin Cáceres-Peñuela vereinen sich hier jugendliche Fantasie mit ernsthafter Haltung und weltoffen mehrsprachigem Flair. Bereits die ersten Konzerte sorgten für ein jubelndes Publikum und begeisterte Kritik. Nach Toblach kommt das Orchester mit zwei Glücksfällen im Gepäck: Zum einen Benjamin Schmid, ein Geiger mit unvergleichlichem musikalischen Profil und zum anderen das farbenreiche Werk «Big Bang», das jüngste Opus des Südtiroler Komponisten Mathias Schmidhammer, das in dieser Konzertserie zur Uraufführung gelangt.
In Kooperation mit der Landesmusikschuldirektion und MUSIK MERAN
Violine: Benjamin Schmid
Dirigent: Edwin Cáceres-Peñuela
55 min (20 min Pause) 45 min
In Kooperation mit der Landemusikschuldirektion und MUSIK MERAN
