Eröffung FR 5.Sept .19 Uhr
Vortrag und Panelgespräch FR 19. Sept. 19 Uhr
Führung Hafelekar Forschungsstation SA 27. Sept. 13 Uhr
Mit Ultra I memoria cosmica erinnert der Komponist und Konzeptkünstler Tim Otto Roth mit ätherischen Licht- und Tonbewegungen an die Entdeckungsgeschichte der kosmischen Strahlung an der Forschungsstation am Hafelekar in Innsbruck. 75 leuchtenden Lautsprecher verwandeln den mittels Filterfolien in ein tiefes Blau getauchten Turbinenraum in ein Klanglaboratorium. Die maßgeblich von oben nach unten verlaufenden Bewegungen lassen die unsichtbare ionisierende Strahlung aus dem Weltall nicht nur sinnlich erfahrbar werden, sondern die in Tonhöhen übersetzten Energien werden auch zu einem räumlich-musikalischen Erlebnis. Die „natürliche Partitur“ für die verschiedenen Stücke basiert auf sehr unterschiedlichen Datensätzen aus Neutrino-Observatorien.
Eröffung FR 5.Sept .19 Uhr
Vortrag und Panelgespräch FR 19. Sept. 19 Uhr
Führung Hafelekar Forschungsstation SA 27. Sept. 13 Uhr
Mit Ultra I memoria cosmica erinnert der Komponist und Konzeptkünstler Tim Otto Roth mit ätherischen Licht- und Tonbewegungen an die Entdeckungsgeschichte der kosmischen Strahlung an der Forschungsstation am Hafelekar in Innsbruck. 75 leuchtenden Lautsprecher verwandeln den mittels Filterfolien in ein tiefes Blau getauchten Turbinenraum in ein Klanglaboratorium. Die maßgeblich von oben nach unten verlaufenden Bewegungen lassen die unsichtbare ionisierende Strahlung aus dem Weltall nicht nur sinnlich erfahrbar werden, sondern die in Tonhöhen übersetzten Energien werden auch zu einem räumlich-musikalischen Erlebnis. Die „natürliche Partitur“ für die verschiedenen Stücke basiert auf sehr unterschiedlichen Datensätzen aus Neutrino-Observatorien.