Zurück
Ausstellung "Sag' mir, wo die Blumen sind" – Jakob Lena Knebl und Ashley Hans Scheirl
Ausstellungen
Ausstellungen

Ausstellung "Sag' mir, wo die Blumen sind" – Jakob Lena Knebl und Ashley Hans Scheirl

BESCHREIBUNG

Die Klocker Stiftung zeichnet Jakob Lena Knebl (*1970 in Baden) und Ashley Hans Scheirl (*1956 in Salzburg) mit dem Klocker Kunstpreis 2025 aus.

Jakob Lena Knebl und Ashley Hans Scheirl stehen für eine transdisziplinäre Kunstpraxis, in der Grenzen zwischen Malerei, Skulptur, Installation, Mode, Performance, Film und Theorie bewusst aufgelöst werden. Ihre Arbeiten verbinden diese Medien spielerisch und reflektieren dabei Fragen von Identität, Begehren und Körperlichkeit im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen Normen und individueller Erfahrung. 

Die Jury der Klocker Stiftung würdigt ihr konsequentes, offenes und gesellschaftlich relevantes Werk, das gewohnte Vorstellungen hinterfragt und neue Formen von Subjektivität, Gemeinschaft und ästhetischem Ausdruck entwickelt.

Uhrzeit

Beginn: 16.10.2025 10:00 – Ende: 16.10.2025 17:00

VERANSTALTUNGSORT

Klocker Museum
Unterer Stadtplatz 5 (Dachgeschoß), 6060 Hall

Tickets & Preise

Regulär: 5 Euro Ermäßigt: 3 Euro (Senioren ab 60 Jahren; nach Vorlage eines Tickets der Tiroler Landesmuseen oder der Münze Hall) Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre, Menschen mit Beeinträchtigungen, Präsenz- und Zivildiener, Studierende bis 27 Jahre, ICOM-Mitglieder

BESCHREIBUNG

Die Klocker Stiftung zeichnet Jakob Lena Knebl (*1970 in Baden) und Ashley Hans Scheirl (*1956 in Salzburg) mit dem Klocker Kunstpreis 2025 aus.

Jakob Lena Knebl und Ashley Hans Scheirl stehen für eine transdisziplinäre Kunstpraxis, in der Grenzen zwischen Malerei, Skulptur, Installation, Mode, Performance, Film und Theorie bewusst aufgelöst werden. Ihre Arbeiten verbinden diese Medien spielerisch und reflektieren dabei Fragen von Identität, Begehren und Körperlichkeit im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen Normen und individueller Erfahrung. 

Die Jury der Klocker Stiftung würdigt ihr konsequentes, offenes und gesellschaftlich relevantes Werk, das gewohnte Vorstellungen hinterfragt und neue Formen von Subjektivität, Gemeinschaft und ästhetischem Ausdruck entwickelt.