Alles steht Kopf in den 22 Stockwerken des Kratzer. Das schiefe Hochhaus mit Sozialwohnungen in einem Wiener Stadtentwicklungsgebiet soll einem futuristischen Luxus-Immobilienprojekt weichen. Völlig unterschiedliche Lebensentwürfe treffen aufeinander, als Hausmeisterin Elfi eine Unterschriftenaktion startet und Paketbote Rachid mehr oder weniger freiwillig in der #jesuiskratzer-Bewegung dagegen protestiert. Auf der anderen Seite steht der Zukunftsforscher Gabor, der sich mit seiner Frau einen neuen Lebensabschnitt in einer KI-Wabe gönnen will, jedoch mehr und mehr an dem Projekt, seiner Beziehung und seinem ganzen Leben zu zweifeln beginnt. Gibt es ein Grundrecht auf Wohnen? Und wie viel brauchen wir eigentlich zum Leben?
„Wie klingelt ein Paketbote, wie das Handy eines Philosophen? Isabella Straub beschreibt es gewitzt und zugespitzt: Ihr Roman „Nullzone“ spießt nicht nur österreichische Gegenwart gekonnt auf.“ Jan Wiele (FAZ)
© KristekPhotography
Alles steht Kopf in den 22 Stockwerken des Kratzer. Das schiefe Hochhaus mit Sozialwohnungen in einem Wiener Stadtentwicklungsgebiet soll einem futuristischen Luxus-Immobilienprojekt weichen. Völlig unterschiedliche Lebensentwürfe treffen aufeinander, als Hausmeisterin Elfi eine Unterschriftenaktion startet und Paketbote Rachid mehr oder weniger freiwillig in der #jesuiskratzer-Bewegung dagegen protestiert. Auf der anderen Seite steht der Zukunftsforscher Gabor, der sich mit seiner Frau einen neuen Lebensabschnitt in einer KI-Wabe gönnen will, jedoch mehr und mehr an dem Projekt, seiner Beziehung und seinem ganzen Leben zu zweifeln beginnt. Gibt es ein Grundrecht auf Wohnen? Und wie viel brauchen wir eigentlich zum Leben?
„Wie klingelt ein Paketbote, wie das Handy eines Philosophen? Isabella Straub beschreibt es gewitzt und zugespitzt: Ihr Roman „Nullzone“ spießt nicht nur österreichische Gegenwart gekonnt auf.“ Jan Wiele (FAZ)
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