Die Autorin Ulrike Elisabeth Sarcletti liest aus ihrem neuen Lyrikband munde.n – Gespräche mit der alten bergin. Seit vielen Jahren begegnet sie der Hohen Munde, diesem markanten Berg im Inntal, täglich aufs Neue. Sie beschreibt, wie sich Licht, Wetter und Jahreszeiten in seiner Gestalt spiegeln – und wie der Berg für sie zur Gesprächspartnerin wird: eine uralte, weibliche Bergin, die Fragen stellt, Antworten gibt und zugleich Sinnbild für Wandel und Vergänglichkeit ist.
Begleitend zur Lesung zeigen Walter Resch und Otmar Kröll ihre künstlerischen Arbeiten, die auch das Buch illustrieren. So entsteht ein Abend, an dem Poesie und Bildende Kunst ineinandergreifen und die „alte Bergin“ in Sprache wie in Bildern erfahrbar machen.
Die Autorin Ulrike Elisabeth Sarcletti liest aus ihrem neuen Lyrikband munde.n – Gespräche mit der alten bergin. Seit vielen Jahren begegnet sie der Hohen Munde, diesem markanten Berg im Inntal, täglich aufs Neue. Sie beschreibt, wie sich Licht, Wetter und Jahreszeiten in seiner Gestalt spiegeln – und wie der Berg für sie zur Gesprächspartnerin wird: eine uralte, weibliche Bergin, die Fragen stellt, Antworten gibt und zugleich Sinnbild für Wandel und Vergänglichkeit ist.
Begleitend zur Lesung zeigen Walter Resch und Otmar Kröll ihre künstlerischen Arbeiten, die auch das Buch illustrieren. So entsteht ein Abend, an dem Poesie und Bildende Kunst ineinandergreifen und die „alte Bergin“ in Sprache wie in Bildern erfahrbar machen.