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Alain Rosenfeld zeigt mit „L[N] – listening to nature“ abstrakte Werke
Kunst / Kultur
Kunst / Kultur

Alain Rosenfeld zeigt mit „L[N] – listening to nature“ abstrakte Werke

BESCHREIBUNG

Seine Bilder lässt Architekt Alain Rosenfeld in unterschiedlichsten Techniken und Materialien entstehen, seine neue Schau gliedert sich in fünf Bereiche und wird von Texten des Künstlers begleitet. Die Ausstellung am AK Seehof auf der Hungerburg läuft bis Freitag, 3. Oktober.

In fünf Themenbereiche ordnen sich die abstrakten Werke ein, die der Autodidakt und „gelernte“ Architekt DI Alain Rosenfeld mit „L[N] – listening to nature“ zeigt:

L[N] der stille prozess der natur

I[W] eine illustre wahrheit einer welt

B[N] der laute prozess der natur

E[N] ein wesen im farbraum der natur

S[E] ein farbwesen

Gerahmte Texte begleiten die jeweiligen Bereiche. 

Der gebürtige Luxemburger lebt in Inzing, seit 2019 widmet er sich intensiv der Malerei und dem Schreiben – und dem Experimentieren mit Techniken und Werkstoffen. Dabei geht es ihm ums Wiederverwenden und Neuinterpretieren – als ein Zeichen gegen unsere Wegwerfgesellschaft. 

Die Ausstellung ist bis Fr, 3. Oktober, zu sehen, Mo bis Fr von 10 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Uhrzeit

Beginn: 15.09.2025 10:00 – Ende: 15.09.2025 17:00

VERANSTALTUNGSORT

Bildungshaus Seehof
Gramartstraße 10, 6020 Innsbruck
in Google Maps anzeigen

Tickets & Preise

Kostenlos

Veranstalter

AK Tirol

BESCHREIBUNG

Seine Bilder lässt Architekt Alain Rosenfeld in unterschiedlichsten Techniken und Materialien entstehen, seine neue Schau gliedert sich in fünf Bereiche und wird von Texten des Künstlers begleitet. Die Ausstellung am AK Seehof auf der Hungerburg läuft bis Freitag, 3. Oktober.

In fünf Themenbereiche ordnen sich die abstrakten Werke ein, die der Autodidakt und „gelernte“ Architekt DI Alain Rosenfeld mit „L[N] – listening to nature“ zeigt:

L[N] der stille prozess der natur

I[W] eine illustre wahrheit einer welt

B[N] der laute prozess der natur

E[N] ein wesen im farbraum der natur

S[E] ein farbwesen

Gerahmte Texte begleiten die jeweiligen Bereiche. 

Der gebürtige Luxemburger lebt in Inzing, seit 2019 widmet er sich intensiv der Malerei und dem Schreiben – und dem Experimentieren mit Techniken und Werkstoffen. Dabei geht es ihm ums Wiederverwenden und Neuinterpretieren – als ein Zeichen gegen unsere Wegwerfgesellschaft. 

Die Ausstellung ist bis Fr, 3. Oktober, zu sehen, Mo bis Fr von 10 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.