9. Ausgabe des Italienischen Filmfestivals
9. bis 11. November 2025 – Metropol Kino Innsbruck
Nach dem großen Erfolg der vergangenen Ausgaben kehrt das Festival des italienischen
Films auch in diesem Jahr mit einem hochkarätigen Programm nach Innsbruck zurück. Das
Dante Alighieri Institut Innsbruck lädt vom 9. bis 11. November 2025 zu fünf
Veranstaltungen im Metropol Kino ein, bei denen vier aktuelle italienische Filme gezeigt
werden.
Die ausgewählten Produktionen stammen aus den Jahren 2023 bis 2025 und zeichnen sich
durch die Mitwirkung renommierter italienischer Regisseur:innen und Schauspieler:innen
aus. Ziel der Initiative ist es, die italienische Sprache und Kultur durch das Medium Film
einem breiteren Publikum näherzubringen – unterhaltsam, lebendig und zugänglich.
Pietro Salituri, Präsident des Dante Alighieri Instituts Innsbruck, betont:
„Für uns ist das Kino eine Gelegenheit, Italienisch als lebendige Ausdrucksform
einer Sprache zu würdigen, die Millionen Menschen nicht nur in Italien, sondern
weltweit – auch hier in Österreich – verbindet.“
Das Festival richtet sich nicht nur an Italienischlernende, sondern lädt alle Interessierten
herzlich ein – insbesondere jene, die sich der Kultur des Bel Paese annähern möchten oder
einen besonderen Kinoabend in Gesellschaft erleben wollen. Ob Sprachliebhaber:in,
Filmenthusiast:in oder einfach neugierig auf Italien – jede:r ist willkommen, an dieser
kulturellen Reise teilzunehmen.
Um die italienische Sprache auch für Nicht-Muttersprachler:innen zugänglicher zu machen,
werden alle Filme mit deutschen oder englischen Untertiteln gezeigt.
Die diesjährige Filmauswahl steht thematisch im Zeichen von Wandel und Neubeginn. Alle
Filme erzählen bewegende Geschichten über persönliche Wendepunkte und werden von
bekannten Schauspieler:innen eindrucksvoll interpretiert. Gezeigt werden:
● „Il Primo Giorno della Mia Vita“ mit Toni Servillo und Lino Guanciale
● „L'Amore, in Teoria“ mit Nicolas Maupas
● „Dieci Minuti“ mit Margherita Buy
● „I Migliori Giorni“ mit Luca Argentero und Anna Foglietta
9. Ausgabe des Italienischen Filmfestivals
9. bis 11. November 2025 – Metropol Kino Innsbruck
Nach dem großen Erfolg der vergangenen Ausgaben kehrt das Festival des italienischen
Films auch in diesem Jahr mit einem hochkarätigen Programm nach Innsbruck zurück. Das
Dante Alighieri Institut Innsbruck lädt vom 9. bis 11. November 2025 zu fünf
Veranstaltungen im Metropol Kino ein, bei denen vier aktuelle italienische Filme gezeigt
werden.
Die ausgewählten Produktionen stammen aus den Jahren 2023 bis 2025 und zeichnen sich
durch die Mitwirkung renommierter italienischer Regisseur:innen und Schauspieler:innen
aus. Ziel der Initiative ist es, die italienische Sprache und Kultur durch das Medium Film
einem breiteren Publikum näherzubringen – unterhaltsam, lebendig und zugänglich.
Pietro Salituri, Präsident des Dante Alighieri Instituts Innsbruck, betont:
„Für uns ist das Kino eine Gelegenheit, Italienisch als lebendige Ausdrucksform
einer Sprache zu würdigen, die Millionen Menschen nicht nur in Italien, sondern
weltweit – auch hier in Österreich – verbindet.“
Das Festival richtet sich nicht nur an Italienischlernende, sondern lädt alle Interessierten
herzlich ein – insbesondere jene, die sich der Kultur des Bel Paese annähern möchten oder
einen besonderen Kinoabend in Gesellschaft erleben wollen. Ob Sprachliebhaber:in,
Filmenthusiast:in oder einfach neugierig auf Italien – jede:r ist willkommen, an dieser
kulturellen Reise teilzunehmen.
Um die italienische Sprache auch für Nicht-Muttersprachler:innen zugänglicher zu machen,
werden alle Filme mit deutschen oder englischen Untertiteln gezeigt.
Die diesjährige Filmauswahl steht thematisch im Zeichen von Wandel und Neubeginn. Alle
Filme erzählen bewegende Geschichten über persönliche Wendepunkte und werden von
bekannten Schauspieler:innen eindrucksvoll interpretiert. Gezeigt werden:
● „Il Primo Giorno della Mia Vita“ mit Toni Servillo und Lino Guanciale
● „L'Amore, in Teoria“ mit Nicolas Maupas
● „Dieci Minuti“ mit Margherita Buy
● „I Migliori Giorni“ mit Luca Argentero und Anna Foglietta