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Ausstellung: Goodbye Glaciers. Forever?
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Ausstellung: Goodbye Glaciers. Forever?

BESCHREIBUNG

Der Gletscherschwund in Bildern

22 Fotovergleiche von Gletschern aus dem Trentino, Südtirol und Tirol erzählen vom Klimawandel. Die Ausstellung veranschaulicht den Gletscherschwund der letzten 160 Jahren, indem sie historische und zeitgenössische Bilder gegenüberstellt und wissenschaftlich einordnet. 

Über die letzten 200 Jahre haben die Gletscher in den Alpen durchschnittlich 70 Prozent ihrer Fläche verloren. Schätzungen zufolge ist das Schicksal vieler Gletscher bis zum Ende des Jahrhunderts bereits besiegelt. Jene über 3.500 Meter könnten der Klimaerwärmung etwas länger trotzen, aber die meisten werden in den nächsten Jahrzehnten verschwinden.

Die Ausstellung aus dem Jahr 2019 wird anlässlich des Internationalen Jahres des Gletscherschutzes in aktualisierter Form und mit neuen Inhalten wiederaufgenommen.

Die Universität Innsbruck, der Österreichische Alpenverein, das Amt für Zivilschutz der Autonomen Provinz Bozen, das Wissenschaftsmuseum MUSE in Trient und Eurac Research arbeiteten gemeinsam an der Initiative.

Uhrzeit

Beginn: 05.09.2025 08:00 – Ende: 05.09.2025 19:00

VERANSTALTUNGSORT

Ágnes-Heller-Haus
Innrain 52, 6020 Innsbruck
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BESCHREIBUNG

Der Gletscherschwund in Bildern

22 Fotovergleiche von Gletschern aus dem Trentino, Südtirol und Tirol erzählen vom Klimawandel. Die Ausstellung veranschaulicht den Gletscherschwund der letzten 160 Jahren, indem sie historische und zeitgenössische Bilder gegenüberstellt und wissenschaftlich einordnet. 

Über die letzten 200 Jahre haben die Gletscher in den Alpen durchschnittlich 70 Prozent ihrer Fläche verloren. Schätzungen zufolge ist das Schicksal vieler Gletscher bis zum Ende des Jahrhunderts bereits besiegelt. Jene über 3.500 Meter könnten der Klimaerwärmung etwas länger trotzen, aber die meisten werden in den nächsten Jahrzehnten verschwinden.

Die Ausstellung aus dem Jahr 2019 wird anlässlich des Internationalen Jahres des Gletscherschutzes in aktualisierter Form und mit neuen Inhalten wiederaufgenommen.

Die Universität Innsbruck, der Österreichische Alpenverein, das Amt für Zivilschutz der Autonomen Provinz Bozen, das Wissenschaftsmuseum MUSE in Trient und Eurac Research arbeiteten gemeinsam an der Initiative.