Der Tiroler Künstler Heinz Gappmayr (1925 – 2010) gilt als einer der international wichtigsten Vertreter der Konkreten und Visuellen Poesie. Ab den späten 1950er-Jahren entwickelte er ein künstlerisches Konzept, in dessen Mittelpunkt die Sprache selbst als Kunstgegenstand steht. Zeichen, Worte, Zahlen und geometrische Grundformen werden von ihm visuell präsentiert, um die kategorialen Möglichkeiten von Sprache zu untersuchen. Die anlässlich des 100. Geburtstages des Künstlers präsentierte Ausstellung im Rabalder haus Schwaz geht dabei dem Einfluss Gappmayrs auf die junge Kunstszene in Tirol in den Jahren von etwa 1965 bis 1995 nach.
Neben Werken von Heinz Gappmayr wird dies in Wer ken der Künstler*innen Hellmut Bruch, Thomas Feuerstein, Hans Grosch, Martin Gostner, Peter Kogler, Norbert Pümpel, Eva Schlegel, Ernst Trawöger, Maria Vill, Martin Walde und Peter Warum zum Ausdruck gebracht. Darüber hinaus werden anhand der Präsentation der Mappe „Texte und Kommentare“ Gappmayrs Beziehungen zu nationalen und internationa len Künstler*innen aufgezeigt. Über Lautsprecher wird auch ein Chorwerk des Musikers Johannes Maria Staud nach Texten von Heinz Gappmayr zu Gehör gebracht. Die Werke stammen zum Großteil aus dem Besitz der Tiroler Landesmuseen und bilden da mit einen Teil des Projektes „Ferdinandeum unterwegs“. Die Tiroler Landesmuseen zeigen vom 4. Juli bis 28. September an zehn Standorten Texte von Heinz Gappmayr im öffentlichen Raum von Innsbruck (Eröffnung: 3.7.2025, 18 Uhr). Info unter: www.tiroler-landesmuseen.at
Der Tiroler Künstler Heinz Gappmayr (1925 – 2010) gilt als einer der international wichtigsten Vertreter der Konkreten und Visuellen Poesie. Ab den späten 1950er-Jahren entwickelte er ein künstlerisches Konzept, in dessen Mittelpunkt die Sprache selbst als Kunstgegenstand steht. Zeichen, Worte, Zahlen und geometrische Grundformen werden von ihm visuell präsentiert, um die kategorialen Möglichkeiten von Sprache zu untersuchen. Die anlässlich des 100. Geburtstages des Künstlers präsentierte Ausstellung im Rabalder haus Schwaz geht dabei dem Einfluss Gappmayrs auf die junge Kunstszene in Tirol in den Jahren von etwa 1965 bis 1995 nach.
Neben Werken von Heinz Gappmayr wird dies in Wer ken der Künstler*innen Hellmut Bruch, Thomas Feuerstein, Hans Grosch, Martin Gostner, Peter Kogler, Norbert Pümpel, Eva Schlegel, Ernst Trawöger, Maria Vill, Martin Walde und Peter Warum zum Ausdruck gebracht. Darüber hinaus werden anhand der Präsentation der Mappe „Texte und Kommentare“ Gappmayrs Beziehungen zu nationalen und internationa len Künstler*innen aufgezeigt. Über Lautsprecher wird auch ein Chorwerk des Musikers Johannes Maria Staud nach Texten von Heinz Gappmayr zu Gehör gebracht. Die Werke stammen zum Großteil aus dem Besitz der Tiroler Landesmuseen und bilden da mit einen Teil des Projektes „Ferdinandeum unterwegs“. Die Tiroler Landesmuseen zeigen vom 4. Juli bis 28. September an zehn Standorten Texte von Heinz Gappmayr im öffentlichen Raum von Innsbruck (Eröffnung: 3.7.2025, 18 Uhr). Info unter: www.tiroler-landesmuseen.at